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Iris Andraschek
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Iris Andraschek, 1963 geboren, lebt und arbeitet in Wien und NÖ., 1982-1986 Studium an der Akademie der bildenden Künste, Wien, 1987 Studien an der scuola degli arti ornamentali (Fresko), Rom.
Arbeitet in den Bereichen Installation, Fotografie, Zeichnung. Zahlreiche Projekte im öffentlichen Raum,
1997 Gründung von Tigerpark (mit H.Lobnig), Mitglied der Secession Wien.
Ausstellungen im In- und Ausland u.a.: 2011 Turnertempel; Suche nach einer reflexiven Archäologie, Wien; 2010 Central Europe Revisited, Eisenstadt, A; 2009 Fragility of Being, National Museum of Contemporary Art, Bukarest.
Beiträge in: Heft 4 (1/2011) | Heft 7 (2/2012)
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Filip Andronik
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Filip Andronik, wurde für seine Arbeit bei zahlreichen Gelegenheiten ausgezeichnet. Er ist Schöpfer und Autor der meistverkauften Comic-Reihe in Bosnien mit dem Titel Amnesia, der Superheld mit Gedächtnisverlust, der von der Vereinigung der Verleger und Buchhändler von Bosnien und Herzegowina ausgezeichnet wurde. Bisher wurden zwei seiner Comicbücher in Buchform gedruckt. Er ist der Präsident des Vereins Another angle, die sich der Förderung der Comicszene in Bosnien widmet und veranstaltet Comic-Festivals, Ausstellungen und Workshops, arbeitet auch als Illustrator und betreibt den größten Comic-Blog Bosniens.
Beiträge in: Heft 6 (1/2012)
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Hannah Arendt
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Hannah Arendt, emigrierte als Jüdin ins US-amerikanische Exil und gilt als eine der einflussreichsten politischen Theoretikerinnen des 20. Jahrhunderts. Hauptwerke: The Origins of Totalitarianism (1951), Rahel Varnhagen: The Life of a Jewess (1958), The Human Condition (1958), Eichmann in Jerusalem: A Report on the Banality of Evil (1963), On Violence (1970).
Beiträge in: Heft 12 (1/2015)
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Michael M. Bachtin
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Michael M. Bachtin, (1885 bis 1975). Literaturwissenschaftler,
Semiologe und Kulturtheoretiker. In Auseinandersetzung mit
der russischen und deutschen Formästhetik und der frühstrukturalistischen
Sprachwissenschaft entwickelte er eine eigene
Methodik, welche die Sprache im Rahmen einer semiologischen
Kulturtheorie zu erfassen sucht. Er bestimmte die Sprache als dialogische
Handlung. Ins Deutsche übersetzte Bücher (Auswahl):
Probleme der Poetik Dostoevskijs (1963); Das Werk von Francois Rabelais
und die Volkskultur von Mittelalter und Renaissance (1965);
Chronotopos (2008)
Beiträge in: Heft 1 (1/2009)
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Thomas Ballhausen
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Thomas Ballhausen, geboren 1975 in Wien. Studien der Vergleichenden Literaturwissenschaft, der Deutschen Philologie der Philosophie und der Sprachkunst. Lehrbeauftragter an der Universität Wien und an der Universität Mozarteum Salzburg; literarische, essayistische und wissenschaftliche Publikationen. Mehrere selbständige Veröffentlichungen, u.a. Lob der Brandstifterin (Wien, 2013) und In dunklen Gegenden (Wien, 2014), Signaturen der Erinnerung (Wien, 2015) und Gespenstersprache (Wien, 2016), Mit verstellter Stimme (Horn, 2017).
Beiträge in: Heft 6 (1/2012) | Heft 7 (2/2012) | Heft 8 (1/2013) | Heft 9 (2/2013) | Heft 10 (1/2014) | Heft 11 (2/2014) | Heft 12 (1/2015) | Heft 13 (2/2015) | Heft 14 (1/2016) | Heft 15 (2/2016) | Heft 16 (1/2017) | Heft 17 (2/2017)
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Dieter Bandhauer
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Dieter Bandhauer, geboren 1957 in Wien, ist seit 1984 Verleger des Sonderzahl Verlages. Von 1986 bis 1994 Theaterkritiker für Falter und taz. Seit 2005 Lehrtätigkeit an der Berufsschule für Handel und Reisen (Buch- und Medienwirtschaft) in Wien. Seit 2014 nebenberuflich als Vinothekar tätig. Zahlreiche Herausgeberschaften wie z.B. Die Wunderwelt, durch die ich schwebte. Literarische
Träume (gemeinsam mit Manfred Chobot), Sonderzahl 2011.
Beiträge in: Heft 17 (2/2017)
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Xaver Bayer
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Xaver Bayer, geboren 1977 in Wien. Nach dem Studium der Philosophie und der Germanistik in Wien arbeitet er als freier Schriftsteller ebendort. 2008 wurde Bayer mit dem Hermann-Lenz-Preis ausgezeichnet, nachdem er bereits 2002 ein Hermann-Lenz-Stipendium erhalten hatte. Letzte Veröffentlichungen (Auswahl): Die durchsichtigen Hände. (Erzälungen, 2008) Das Buch vom Regen und Schnee (Prosa, 2007) Weiter (Roman 2006).
Beiträge in: Heft 3 (2/2010)
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Thomas Becker
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Thomas Becker, studierte Philosophie und Kunstgeschichte, u.a. in Berlin, Tübingen und Paris. Danach tätig als Dozent an der ENS Fontenay-aux-Roses, Fellow bei Pierre Bourdieu, mittlerweile Privatdozent am kulturwissenschaftlichen Seminar der HU Berlin. Zuletzt erschienen: Die Lust am Unseriösen. Zur politischen Unschärfe ästhetischer Erfahrung. (Philo fine arts 2011), (Hg.:) Comic: Intermedialität und Legitimität eines popkulturellen Mediums. (Christian A. Bachmann 2011)
Beiträge in: Heft 6 (1/2012)
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Marcel Beyer
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Marcel Beyer, geboren 1965, lebt in Dresden. Romane (Das Menschenfleisch, 1991; Flughunde, 1995; Spione, 2000, Kaltenburg, 2008), Gedichte (u. a. Falsches Futter, 1997; Erdkunde, 2002), Essays (Nonfiction, 2003), Übertragungen aus dem Englischen, Libretti (für Enno Poppe: Interzone, 2004, Arbeit Nahrung Wohnung, 2008, IQ 2012, für Manos Tsangaris: Karl May, Raum der Wahrheit, 2014). Zuletzt erschienen: Putins Briefkasten. Acht Recherchen, Berlin: Suhrkamp 2012, sowie: Graphit. Gedichte. Berlin: Suhrkamp 2014 und XX. Lichtenberg-Poetikvorlesungen. Göttingen: Wallstein 2015.
Beiträge in: Heft 13 (2/2015)
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Ines Birkhan
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Ines Birkhan, Schriftstellerin und Performerin, studiert zunächst Bildhauerei bei Alfred Hrdlicka an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien, später Tanz und Choreographie am SNDO (School for New Dance Development) in Amsterdam und ist seither als freischaffende Choreographin und Tänzerin/Performerin tätig. Seit etlichen Jahren beschäftigt sie sich außerdem mit dem Verfassen literarischer Texte. Bisher entstanden mehrere Kurzgeschichten (auch als Textprojektion in Verbindung mit Tanz und Musik auf der Bühne) und zwei Romane: Chrysalis (Praesens Verlag, Wien) und Angel Meat. Verwerfungen (Neofelis Verlag, Berlin).
Beiträge in: Heft 7 (2/2012) | Heft 8 (1/2013)
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Johanna Braun
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Johanna Braun, Bildende Künstlerin und Kuratorin, lebt und arbeitet in Wien. 2004--2007/8 Studium an der Akademie der Bildenden Künste, Wien. 2009-2012 kuratorische Leitung des Ausstellungsraums FondationHerz (Wien). Seit 2012 Kuratorin des von ihr begründeten mobilen Ausstellungsprojektes Die Chic Boutique. Zahlreiche Residencies, Ausstellungen und Projektarbeiten im In- wie Ausland. (u.a. in New York, Chicago, Los Angeles, Moskau, Berlin und Istanbul). (Foto (c) Eva Steckbauer)
Beiträge in: Heft 12 (1/2015)
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Theo Breuer
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Theo Breuer, geboren 1956, lebt in Sistig/Eifel. Autor von Gedichten und Essays, visueller Poesie und Prosa; zahlreiche Gedichtbände und Monographien seit 1988, zuletzt u.a.: Word Theatre. Visuelle Poesie (2007), Das gewonnene Alphabet (2012). 1993 gründete er die Edition YE, in der die Kunstschachtel YE, die Lyrikzeitschrift Faltblatt, Gedichtbücher zeitgenössischer Autoren sowie Monographien zur Poesie nach 2000 erschienen sind.
Beiträge in: Heft 11 (2/2014)
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Helwig Brunner
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Helwig Brunner, studierte Biologie und Musik in Graz und ist hier als Autor, Herausgeber der Buchreihe keiper lyrik, Mitherausgeber der Zeitschrift LICHTUNGEN und Geschäftsführer eines ökologischen Planungsbüros tätig.
Schreibt Essays, Erzählprosa und Gedichte. Zuletzt erschienen: Journal der
Bilder und Einbildungen (Droschl 2017) und Vsakdanje vrane (Tägliche Krähen,
Gedichte deutsch/slowenisch/englisch, Ljubljana: Beletrina 2017).
Beiträge in: Heft 17 (2/2017)
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Mareen Bruns
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Mareen Bruns, geboren 1989 in Bremen, absolvierte einen M.A. in Deutsche Gegenwartsliteratur, an der Universität Göteborg; Lyrikerin und Übersetzerin für schwedische Literatur, 2015 war sie Stipendiatin der Bayerischen Akademie des Schreibens für das Lyrikseminar, 2014 Stipendiatin
des Bayerischen Kunstsommers für die Meisterklasse Lyrik, sie lebt in
Berlin, Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften.
Beiträge in: Heft 15 (2/2016) | Heft 16 (1/2017)
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Hannah Bründl
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Hannah Bründl, geboren 1996 in Steyr, Studium der Rechtswissenschaft und der Komparatistik in Wien. Lektoratsarbeiten im literaturwissenschaftlichen Bereich, Arbeit an eigenständigen literarischen Texten.
Beiträge in: Heft 16 (1/2017)
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Nina Bunjevac
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Nina Bunjevac, lebt und arbeitet in Toronto. 1997 schloss sie an der OCAD University in Kanada Zeichnung und Malerei ab. Früher auch Malerin und Bildhauerin, fand sie ihre Berufung in sequenzieller Kunst, einer Form, die sich auf natürliche Weise aus ihren Skulptur-Installationen zu entwickeln schien. Feder und Tinte wurde das Medium der Wahl, mittlerweile hat sie regelmäßig Lehraufträge an verschiedenen (Hoch)Schulen Torontos. Ihre Werke wurden in europäischen und nordamerikanischen Publikationen, darunter Mineshaft, Exile, Schwarz, Giuda, Le Dernier Cri, Komikaze und Broken Pencil veröffentlicht. Sie ist Mitherausgeberin der Balkancomics-Reihe: Frauen am Rande.
Beiträge in: Heft 6 (1/2012)
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Maria Bussmann
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Maria Bussmann, geboren 1966 in Würzburg (D), lebt und arbeitet in Wien und New York. 1987-93 Studium an der Akademie der bildenden Künste in Nürnberg und ab 1989 in Wien, 1999 Dissertation in Philosophie und Kulturwissenschaften an der Universität Wien und Universität für angewandte Kunst, Wien.
Die promovierte Philosophin lässt sich von Werken wie Ludwig Wittgensteins Tractatus, Spinozas Ethik oder Texten Martin Heideggers und Maurice Merleau-Pontys inspirieren. Dazu entstehen Zeichnungen, die Wahrnehmungen subtil und skizzenhaft in die Sichtbarkeit übersetzen.
Beiträge in: Heft 4 (1/2011)
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Daniela Chana
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Daniela Chana, 1985 in Wien geboren, promovierte 2012 in Vergleichender Literaturwissenschaft an der Universität Wien. Ihre Kurzgeschichten und Gedichte erschienen in verschiedenen Literaturzeitschriften (Lichtungen,
kolik, entwürfe, Am Erker,...) sowie im Feuilleton und in Anthologien. 2006
erhielt sie den Hattinger Förderpreis für junge Literatur (Publikumspreis).
Zuletzt erschien ihr Buch Erika Mann und die »Pfeffermühle«. Dadaismus und
die Anfänge des Cabarets in der Schweiz (Wien: danzig & unfried, 2016).
Beiträge in: Heft 16 (1/2017)
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Peter Clar
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Peter Clar, geboren 1980 in Villach, Schriftsteller und Literaturwissenschaftler. Studium der Komparatistik, Spanisch und der Germanistik, seit 2015 Assistenz-Professor an der Universität Danzig, Polen. Zahlreiche wissenschaftliche und literarische Veröffentlichungen. Mitbegründer von AKA
— Arbeitskreis Kulturanalyse, seitdem im Vorstand des Vereins. Zu seinen
literarischen Arbeiten zählen unter anderen Nehmen Sie mich beim Wort
(Sonderzahl, 2009), der mit der Autorenprämie des Bundesministeriums
für Unterricht, Kunst und Kultur für literarische Debüts ausgezeichnet
wurde, und Alles was der Fall ist (Sonderzahl, 2011).
Beiträge in: Heft 4 (1/2011) | Heft 7 (2/2012) | Heft 13 (2/2015) | Heft 15 (2/2016)
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Ann Cotten
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Ann Cotten, geboren 1982 in Iowa, seither Wien, Berlin, Japan, verfasst aus verschiedenen Gründen oft Texte, zum Beispiel Sonette (2007), Florida-Räume (2010), Schaudernden Fächer (2013) und Softsoftporn (2013).
Beiträge in: Heft 12 (1/2015)
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Crauss
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Crauss, geboren 1971, aufgewachsen in Siegen, literaturwissenschaftliches Studium. Dozentur für Rhetorik und Kreatives Schreiben an der Universität Siegen. Diverse andere Jobs (z.B. als Postsortierer, Werbetexter und staatl. anerkannter Museumstänzer). Lyrik, Nachdichtungen, Kurzprosa, Kritiken und Kolumnen für Zeitschriften. Kunstaktionen, Abend- u. Galaprogramme, Schul-, Knast-, Kaufhaus-, Bus- u. Einzellesungen. Zuletzt erschienen: Lakritzvergiftung. juicy transversions. Verlagshaus J. Frank: Berlin 2011; Schönheit des Wassers (66 pseudoromantische Kalligraphien), 2013 und Schönheit (Simultanabschweifung mit Grimm), 2014. www.crauss.de
Beiträge in: Heft 7 (2/2012) | Heft 11 (2/2014)
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Mascha Dabic
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Mascha Dabic, geboren 1981 in Sarajevo, studierte Translationswissenschaft
(Englisch und Russisch) sowie Politikwissenschaft.
Derzeit absolviert sie ein Doktorat zum Thema 'Die
Rolle des Dolmetschers in der Psychotherapie' an der Universität
Wien. Schrieb im Ressort Außenpolitik des 'Standard' und
arbeitet nun als freiberufliche Übersetzerin und Konferenzdolmetscherin.
Zuletzt erschien ihre Übersetzung von Barbi Markovics Ausgehen
im Suhrkamp Verlag.
Beiträge in: Heft 1 (1/2009) | Heft 2 (1/2010)
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Iris Dittler
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Iris Dittler, geboren 1985 in Wien. Studium der Bildenden Kunst an der Akademie der bildenden Künste Wien und der École nationale supérieure des beaux arts Paris. Arbeitet in den Bereichen Zeichnung, Installation und Performance, an der Schnittstelle zum zeitgenössischen Tanz. Abita sotto la lingua, (Einzelausstellung/Pavia, Italien, 2014) und LOST OBJECTS, (Performance/Paris, 2014). MUSA Startgalerie 13.5.2015-11.6.2015, Wien.
Beiträge in: Heft 12 (1/2015)
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Yves Doazan
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Yves Doazan, 1956 geboren in the north de france, comme on naît de nulle part, échoué dans le sud vers la Méditerraneé, dans un aller retour sans frontières, études par intermittences, travail dans un centre de recherche à Marseille, l'écriture aussi à Marseille, sur un bateau entre l'Estaque et la Pointe rouge, dans un bouge, sur un café du cours Belsunce, dans un atelier d'é criture.
Beiträge in: Heft 11 (2/2014)
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Franz Dodel
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Franz Dodel, geboren 1949, Tätigkeit in verschiedenen Berufen, Theologiestudium, wissenschaftlicher Bibliothekar an der Universität Bern, lebt jetzt als freischaffender Schriftsteller in Boll-Sinneringen bei Bern. Arbeitet seit 2002 u. a. an einem endlosen poetischen Text unter dem Titel "Nicht bei Trost", der — im steten Wechsel von 5-7-5-7 ... Silben je Zeile — inzwischen 30.000 Zeilen umfasst. Die mehrfach ausgezeichnete Arbeit wurde (als work in progress) in verschiedenen Formen auch musikalisch und installativ umgesetzt. Unter www.franzdodel.ch kann die sich täglich fortsetzende Arbeit mitverfolgt werden. In Printform erscheint das Werk fortlaufend bei Edition Korrespondenzen Wien.
Beiträge in: Heft 13 (2/2015)
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Andreas Dorschel
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Andreas Dorschel, ist seit 2002 Professor für Ästhetik an der Kunstuniversität
Graz. 2006 war er Gastprofessor in Stanford. Zu
seinen Büchern zählen: Nachdenken über Vorurteile (Hamburg: Felix
Meiner, 2001), Gestaltung — Zur Ästhetik des Brauchbaren (Heidelberg:
Universitätsverlag Winter, 2003) (Beiträge zur Philosophie, Neue
Folge), Verwandlung. Mythologische Ansichten, technologische Absichten
(Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2009) (Neue Studien zur Philosophie
22) sowie Ideengeschichte (Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht,
2010). Seine Aufsätze erschienen u.a. in The Cambridge
Quarterly, in The Oxford Handbook of the New Cultural History of Music
und in Philosophy (Cambridge University Press).
Beiträge in: Heft 15 (2/2016)
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Raphaela Edelbauer
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Raphaela Edelbauer, studierte Sprachkunst an der Universität für Angewandte
Kunst und veröffentlichte ab 2009 Texte in Literaturmagazinen, Anthologien.
Im Februar 2017 Veröffentlichung ihres Debüts Entdecker (Klever),
illustriert von Simon Gortitschnig. 2017 Stipendiatin des Deutschen Literaturfonds
für ihren Antiheimatroman Das flüssige Land. Sie hat in ihrem Leben
eine schier unendliche Flut an Einreichungen bewältigt.
Beiträge in: Heft 17 (2/2017)
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Barbara Eder
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Barbara Eder, Studium der Soziologie, Philosophie, Theater-, Film- und Medienwissenschaft und der Gender Studies in Wien, Berlin und Frankfurt am Main, Promotion 2014. Lehrtätigkeit an Universitäten in Wien, Linz, Klagenfurt, Debrecen (Ungarn) und Jerewan (Armenien); seit 2006 journalistische, essayistische und literarische Arbeiten, derzeit an der Erzählung "Umbauarbeiten am Unmöglichen", zuletzt: "Das Anhalten einer Eiszeit", in: Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte No. 04/2014.
Beiträge in: Heft 6 (1/2012) | Heft 11 (2/2014)
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Raoul Eisele
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Raoul Eisele, geboren 1991 in Eisenstadt, Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft und der Deutschen Philologie in Wien.
Literarische Veröffentlichungen mit Schwerpunkt auf Poesie in u. a.
etcetera, mosaik, silbende_kunst und Signaturen Magazin.
Beiträge in: Heft 16 (1/2017)
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Mira Falardeau
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Mira Falardeau, geboren 1948 in Ottawa, ist Historikerin, Comic-Autorin, Herausgeberin und hatte seit 1975 verschiedene Professuren für Filmwissenschaften und sequenzielle Kunst an Universitäten in Québec inne. Zuletzt erschienen von ihr die drei Bände: Geschichte des Animationsfilms in Québec (2006), Geschichte des Comics in Québec (2008) und zuletzt: Geschichte der Karikatur in Québec (2009), bei VLB Éditeur.
Beiträge in: Heft 6 (1/2012)
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Fabian Faltin
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Fabian Faltin, lebt als Autor, Gärtner und Performer im internationalen Ideenwald. Nimmt dort an Festivals teil, schreibt Romane, Theaterstücke und Essays, und sammelt Preise und Stipendien. Überwintert oft auch in Residencies, aktuell bei ORF III und Arte. Hört er im Dickicht einen Open Call, erwidert er ihn sehr gerne mit verführerischem Schnurren, lautem Bellen, Brummen und Balzen, sowie seinem stets maßgeschneiderten Lebenslauf. fabianfaltin.com
Beiträge in: Heft 17 (2/2017)
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Federico Ferrari
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Federico Ferrari, Philosoph, Übersetzer, Schriftsteller und Kunsttheoretiker, unterrichtet an der Accademia di Brera in Mailand. Er ist Autor mehrerer Bücher, darunter Gemeinschaftspublikationen mit Jean-Luc Nancy. Als Kurator ist Federico Ferrari Verantwortlicher einer Ausstellung im Frankfurter Kunstverein, die unter dem Titel "Arte Essenziale" ab November 2011 in Frankfurt a. M. zu sehen ist. Jüngste Veröffentlichungen:
Italienisch:
- Il re è nudo. Aristocrazia e anarchia dell'arte, Sossella Editore, Roma 2011.
- Sub specie aeternitatis. Arte ed etica, Diabasis, Reggio Emilia 2008.
- Iconografia dell'autore, (mit Jean-Luc Nancy), Sossella Editore, Roma 2006.
Deutsch:
Die Haut der Bilder, (mit Jean-Luc Nancy), Diaphanes, Berlin-Zürich 2006.
Beiträge in: Heft 4 (1/2011)
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Paul Ferstl
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Paul Ferstl, geboren 1981 in Leoben, studierte Vergleichende Literaturwissenschaft und Germanistik in Wien und Brüssel. Zivildienst 2005/06 in Rumänien, seither Lehrbeauftragter und wissenschaftlicher Mitarbeiter für Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Wien, 2011/12 Universitätsassistent ebendort. Tutor der Anamnesegruppe an der Medizinischen Universität Wien, Redakteur der Internationalen Forschungen zur Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft (Rodopi, Amsterdam). Zuletzt erschienen: (no) free lunch. Eine interdisziplinäre Sammlung von Aufsätzen zu sozialen Grundrechten (als Co-Herausgeber, Peter Lang 2012).
Beiträge in: Heft 7 (2/2012) | Heft 8 (1/2013)
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Ádám Fitz
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Ádám Fitz, geboren 1977 in Budapest, Ungarn. Er war Phasenzeichner im Exist Animationsstudio, Budapest. Anschließendes Studium der Malerei und Graphik an der Akademie für Bildende Kunst in Wien. Seither als freischaffender Künstler, Steinrestaurator und Zeichenlehrer tätig. Ausstellungen in Wien und Budapest. 2013 Buchgestaltung für den Verlag hochroth Wien. Beschäftigt sich außerdem intensiv mit der Aquarienhaltung von Süßwasserlebewesen.
Beiträge in: Heft 8 (1/2013)
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Juan Carlos Flores
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Juan Carlos Flores, geboren 1962 in La Habana. Lyriker. Führte seit seinem Abbruch des Militärdienstes eine konsequente Außenseiterexistenz, davon viele Jahre auf der Straße. Wichtiger Impulsgeber der Untergrundkultur in der vor den Toren Havannas liegenden Satellitenstadt Alamar. Los pajoros escritos, Letras Cubanas, Havanna, 1994. Distintos modos de cavar un tunel, Union, Havanna, 2003 (Premio Julian de Casals, 2002, des kubanischen Schriftstellerverbands). Letzteres ist der erste Band einer Trilogie mit dem Titel: Poetische Auferstehung von Havanna.
Beiträge in: Heft 2 (1/2010)
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Andreas Fogarasi
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Andreas Fogarasi ist momentan mit Arbeiten im Leopold Museum, Wien, auf der Off-Biennale Budapest sowie in der Galerie Cristina Guerra, Lissabon, vertreten. Einzelausstellungen, u.a bei Museum Haus Konstruktiv, Zürich,
Prefix Institute of Contemporary Art, Toronto, Museo Nacional Reina Sofia,
Madrid, Ludwig Forum für internationale Kunst, Aachen. 2016 Monsignore
Otto Mauer Preis sowie 2007 Goldener Löwe auf der 52. Biennale
di Venezia.
Beiträge in: Heft 17 (2/2017)
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Erika Franceschet
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Erika Franceschet, geboren 1985 in Frankfurt, Studium 'Übersetzen und Dolmetschen' in Gorizia (Italien), Heidelberg und Portsmouth (England). Diplomierte Dolmetscherin für Italienisch, Englisch und Deutsch. Lebt und arbeitet derzeit in Valencia, Spanien.
Beiträge in: Heft 4 (1/2011)
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Ole Frahm
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Ole Frahm studierte u.a. an der Universität Hamburg, gründete dort Anfang der 1990er Jahre die Arbeitsstelle für Graphische Literatur (ArGL) mit und veröffentlichte vor allem Artikel zur Theorie, Geschichte und Ästhetik der Comics und des Radios. Er arbeitet in der Künstlergruppe LIGNA an Performances und Interventionen. Bücher: "Genealogie des Holocaust. Art Spiegelmans MAUS - A Survivor's Tale" (2006), "Die Sprache des Comics" (2010), mit LIGNA: An Alle! Radio Theater Stadt (2011).
Beiträge in: Heft 6 (1/2012)
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Franziska Füchsl
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Franziska Füchsl geboren 1991. Germanistik- und Anglistikstudium in Wien, Masterstudium Sprache und Gestalt in Kiel. Mitglied von Versatorium — Verein
für Gedichte und Übersetzen und Neuberg College — Verein zur Übersetzung der Gesellschaft. Veröffentlichungen u.a. im Jahrbuch der Lyrik 2015 / DVA, in A Perimeter, Issue 2, und in Übersetzung in Deluge No. 7.
Beiträge in: Heft 15 (2/2016)
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Natascha Gangl
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Natascha Gangl, Geboren 1986 in Bad Radkersburg. Studium des Szenischen Schreibens (uniT Graz) und der Philosophie an der Uni Wien. 2007 nominiert für den Retzhofer Literaturpreis, 2008 UA 'Zugvögel. Ein Schauflug' (Theater im Palais, Graz); UA 'In Bahnen' (Theater am Lend, Graz)
2009 Regiepreis des Staatstheaters Mainz für 'Larva' mit Sandra Schüddekopf; Wiener Dramatikerstipendium 2009; Auslandsstipendium des Landes Steiermark 2010; Regieassistenz/Textbearbeitung für Christoph Schlingensief.
Beiträge in: Heft 2 (1/2010)
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Zsuzsanna Gahse
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Zsuzsanna Gahse, geboren 1946 in Budapest, nach Stationen in Wien, Stuttgart und Luzern lebt sie seit 1998 in Müllheim (Schweiz). Buchveröffentlichung zuletzt (u.a.): INSTABILE TEXTE/zu zweit (2005); OH, Roman (2007) bei der Edition Korrespondenzen, Wien. 'Erzählinseln' (Reden für Dresden) erschien 2009 im Thelem Verlag, Dresden. Den ersten Preis erhielt sie mit ihrem Erstling Zero:
den Aspekte Literaturpreis des ZDF, zuletzt: 2006 Chamisso-Preis; 2007 Gast der Landys & Gyr Stiftung in London; 2008 Gastprofessur an der TU Dresden.
Beiträge in: Heft 2 (1/2010) | Heft 11 (2/2014)
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Silke Gersdorf
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Silke Gersdorf, geboren 1974. Sie ist studierte Psychologin.
Über berufliche Umwege, mehrmonatige Reisen und Auslandsaufenthalte
kam sie vor wenigen Jahren zurück nach Deutschland
und zum Schreiben. Seither schreibt sie Kurzprosa, arbeitet
jedoch seit anderthalb Jahren hauptsächlich an ihrem ersten
Roman. Nebenher zeichnet sie schwarzhumorige Cartoons und
gestaltet Buchcover. Mitglied des Berliner Autorenforums.
Veröffentlichungen 2009 in Macondo und Sterz, Endausscheidung
beim Literaturwettbewerb Prenzlauer Berg 2009.
Beiträge in: Heft 1 (1/2009)
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Axel Görlach
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Axel Görlach, geboren 1966 in Kaufbeuren. Lebt als Autor und als Sprachlehrer
in Nürnberg. Studium der Pädagogik, der Philosophie, der Neueren
Deutschen Literaturgeschichte, des Deutschen als Zweitsprache und
der Türkischen Sprache. Zahlreiche Auszeichnungen (zuletzt 1. Preisträger
Feldkircher Lyrikpreis 2014) und Veröffentlichungen in Anthologien und
Zeitschriften. Zuletzt erschienener Gedichtband: lichtstill, edition art science,
2015.
Beiträge in: Heft 16 (1/2017)
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Susanne Gregor
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Susanne Gregor, geboren 1981 in Zilina, Slowakei lebt seit 1990 in Österreich. Nach dem Studium der Germanistik und Publizistik in Salzburg, Lehrtätigkeit an der University of New Orelans. Lebt in Wien, unterrichtet Deutsch als Fremdsprache, schreibt. Auszeichnungen: Würdigungspreis Duftender Doppelpunkt. Förderpreis des Hohenemser Literaturpreises, für deutschsprachige AutorInnen nichtdeutscher Muttersprache.
Beiträge in: Heft 3 (2/2010)
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Stefan Groetzner
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Stefan Groetzner, geboren 1965 in Hamburg, arbeitete unter anderem als Erntehelfer, Stanzer, Kirchenmusiker und Wachtmeister. Lebt in Berlin. Veröffentlichte bisher zwei Bücher: "Die Kuh in meinem Kopf" (2012) und "So ist das" (2013), beide im Literaturverlag Droschl (Graz); 2014 Wartholz Literatur- und Publikumspreis für einen Auszug aus Tote Russen (erscheint 2015, ebenfalls bei Droschl).
Beiträge in: Heft 8 (1/2013) | Heft 11 (2/2014)
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Marco Grosse
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Marco Grosse, 1974 in Buenos Aires geboren, in Argentinien, Kanada, Italien und Ägypten aufgewachsen. Schreibt Prosa und Lyrik auf Italienisch und Deutsch: I giardini imperiali (De Ferrari Editore, Genova 2006), Pioggia (De Ferrari Editore, Genova 2010), Die Grenze liegt am Horizont (Bernstein-Verlag, Bonn 2013), Flügelkunde (Horlemann Verlag 2014), Die Erschließung des Meeres (moloko print 2016).
Beiträge in: Heft 13 (2/2015)
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Giuseppe Gulizia
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Giuseppe Gulizia, geboren 1976 in Catania (Italien), studierte Philosophie an der Universität von Florenz, wo er seit 2010 in der Presseabteilung arbeitet. 2006 absolvierte er ein Doktorat summa cum laude zum Thema "Anästhetik in der deutschen gegenwärtigen Philosophie" an der Universität von Palermo. Des weiteren hat er Philosophie, Geschichte und Geisteswissenschaften an italienischen Gymnasien unterrichtet. Publikationen: Novembre Stenseniano 2007, Olschki, Florenz 2008; Firenze, Touring Club Italiano, Mailand 2007; Mercurio e l'esperienza estetica: la 'provocazione' ermeneutica di Hans Robert Jauss, Ermeneutica Letteraria, n. III, 2007.
Beiträge in: Heft 4 (1/2011)
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Christian Gutschi
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Christian Gutschi, geboren 1970 in Klagenfurt.
Medienpsychologe. Studierte Psychologie und Philosophie
von 1988-1995 an der Universität Wien. Er
arbeitet als Schriftberater und Medienpsychologe in
Lehre und Forschung und ist zudem als Klinischer
Psychologe und Gesundheitspsychologe für Kinder,
Jugendliche und Familien im Krisenzentrum "Brücke"
in Hollabrunn tätig. Publikationen in den Zeitschriften
PAGE, Graphische Revue Österreichs und periodicum
und der Bücher Emotionale Wirkung typographischer
Schrift. Leitfaden zur Wahl der passenden Schrift,
Eigenverlag 1995; Schriftwirkung und Sprachraum:
Untersuchung zur emotionalen Wahrnehmung von Druckschriften
in Abhängigkeit vom Sprachraum und der Buchstabenstruktur
verschiedener Sprachen. vwh Verlag 2010.
www.medienpsychologie.at
Beiträge in: Heft 5 (2/2011)
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Michael Hammerschmid
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Michael Hammerschmid, geboren in Salzburg, lebt in Wien als Dichter, literarischer Kurator bei zwei Lyrik-Festivals in der Alten Schmiede sowie als Lektor für Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst. Zuletzt erhielt er den Heimrad-Bäcker-Förderpreis 2015 und publizierte die Gedichtbände: die drachen die lachen. kindergedichte (wien: edition krill 2013) und Nester. Gedichte. (Wien: Klever-Verlag 2014).
Beiträge in: Heft 13 (2/2015) | Heft 16 (1/2017)
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Katrin Hartmann
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Katrin Hartmann, wurde 1984 in Lilienfeld, Niederösterreich geboren. Sie absolvierte ihr Magisterstudium der Philosophie an der Universität Wien und lebt heute in Berlin.
Beiträge in: Heft 11 (2/2014)
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Jack Hauser
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Jack Hauser, 1958 in Horn/NÖ geboren. Betreut und gestaltet seit 1999 das fantomastische Vehikel Wohnung Miryam van Doren mit chromatografischen Verteilungen wie z.B. Possession & Poetry (2006/07), OPEN (2015), Stoffwechsel / Im_flieger (2016/18), Injection (2016), Prototypical Flux Safe House Matt Kindt
Vienna (2017), Lager.Miryam.van.Doren.mobil (2018/2049). Seit 2005 zahlreiche
gemeinsame Werke mit Sabina Holzer (www.cattravelstalone.at)
Beiträge in: Heft 17 (2/2017)
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G.H.H.
Maximilian C.J. Herchen
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Maximilian C.J. Herchen, geboren 1985 in Traben-Trarbach. Studium der Religionswissenschaft und Politikwissenschaft in Bremen. Abschlussarbeit zum Thema Das Verhältnis von Politik und Religion in der Staatsdebatte des frühen 20. Jahrhunderts. Wissenschaftlicher Mitarbeiter des DFG-Graduiertenkollegs "Deutungsmacht" an der Universit&aum;t Rostock.
Beiträge in: Heft 12 (1/2015)
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Michael Hillen
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Michael Hillen, geboren 1953 in Bonn, wo er wohnt und arbeitet. Lyriker. Beiträge in Zeitungen, Anthologien, in- und ausländischen Literaturzeitschriften. Zuletzt erschienen die Gedichtbände Frau Röntgens Hand (Edition Keiper, Graz 2012) und Wundbilder (mit einer Radierung von Peter Marggraf, hg. v. Hans Georg Bulla; San Marco Handpresse, Bordenau / Venezia 2016).
Beiträge in: Heft 15 (2/2016)
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Sabina Holzer
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Sabina Holzer, Performerin, Choreografin und Autorin. Sie publiziert Texte zu und für Performances und zeitgenössischen Tanz in unterschiedlichen Medien und Künstler*innen Publikationen (Sternberg Press, Scores Tanzquartier Wien, engagée, u.a.). Seit 2005 enge Zusammenarbeit mit dem bildenden Künstler Jack Hauser. Gemeinsame Performances und Interventionen: Lentos
Museum of Modern Art, Linz; WUK; Essl Museum; Documenta 13 u.a.
Beiträge in: Heft 17 (2/2017)
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Manuel Hölzl
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Manuel Hölzl, geboren 1981, aufgewachsen in Wieselburg /Niederösterreich. Lebt und arbeitet als Filmemacher und Cutter in Wien. Seit 2004 eigene Film- und Videoarbeiten, u.a. Fremd (Kurzspielfilm), Giftnovelle (Langfilm) und Points of Passage (Videoinstallation). Nach einem gemeinsamen Kanada-Aufenthalt in 2013, entsteht die erste Zusammenarbeit mit Erwin Uhrmann, der Kurzfilm Ungeschützte Gewässer/Unprotected Waters.
Beiträge in: Heft 12 (1/2015)
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Andreas Huber
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Andreas Huber, 2005 Gründung der Galerie Andreas Huber, seither regelmäßig Ausstellungen und internationale Messeteilnahmen. Weiters kuratorische Projekte u.a. in Neapel, Los Angeles, San Francisco, Berlin und Paris. Sommer 2016 Übersiedelung in ein Büro und verstärkt inhaltliche
Betreuung von Ausstellungsprojekten. Die Galerie vertritt österreichische
wie internationale KünstlerInnen u.a. Kaucyila Brooke, Carola
Dertnig, Michael Part, Rudolf Polanszky und Travess Smalley.
Beiträge in: Heft 15 (2/2016) | Heft 16 (1/2017)
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Barbara Anna Husar
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Barbara Anna Husar, lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin in Wien und Nuweiba. Sie studierte in Wien, Amsterdam und New York, erhielt das österreichische Staatsstipendium für Bildende Kunst sowie den Hubert Berchtold Preis und war Artist in Residence in Shanghai, Bilbao, Kopenhagen und Peking.
husar.tk
Beiträge in: Heft 9 (2/2013)
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Daniela Ingruber
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Daniela Ingruber, geboren 1966 in Lienz, pendelt zwischen Wissenschaft, Journalismus und Geschichtenerzählen.
Sie arbeitet als Kriegsforscherin mit den Schwerpunkten
ethischer Journalismus, Kriegsfotografie sowie Vorbereitung auf
die Arbeit in Konfliktregionen. Als Lektorin ist sie international und am
UNESCO-Chair for Peacestudies in Innsbruck tätig; als Konsulentin für
NGOs, als Moderatorin und dramaturgische Beraterin für Filmprojekte.
Beiträge in: Heft 15 (2/2016)
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Alain Jadot
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Alain Jadot, In Paris-Auberfilliers 1947 geboren. In Berlin seit 1967. Tätig als Buchhalter, Programmierer, Autor, Übersetzer, Verleger und Dozent an der TU Berlin. Jetzt als Vollzeit Poet.
Beiträge in: Heft 13 (2/2015)
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Elfriede Jelinek
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Elfriede Jelinek, geboren 1946, lebt als Schriftstellerin in München und Wien. Ihre zahlreichen (meist gesellschaftspolitischen) Romane, Essays und Theatertexte, aber auch Lyrik und Hörspiele wurden vielfach ausgezeichnet, u.a. erhielt sie 2004 den Literaturnobelpreis für "den musikalischen Fluss von Stimmen und Gegenstimmen in Romanen und Dramen, die mit einzigartiger sprachlicher Leidenschaft die Absurdität und zwingende Macht der sozialen Klischees enthüllen". Zuletzt erschienen: Das schweigende Mädchen / Ulrike Maria Stuart, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 2015. (Foto © Gottfried Hüngsberg)
Beiträge in: Heft 13 (2/2015)
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Adrian Kasnitz
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Adrian Kasnitz, geboren 1974 an der Ostsee, aufgewachsen in den westfälischen Bergen, lebt als Schriftsteller und Herausgeber in Köln. Er veröffentlichte mehrere Gedichtbände, u.a. Schrumpfende Städte (Luxbooks 2011) und Sag Bonjour aus Prinzip (Corvinus-Presse 2013) sowie den Roman Wodka und Oliven (Ch. Schroer 2012). Seine Texte wurden in über zehn Sprachen von A wie Arabisch bis U wie Ukrainisch übersetzt. Das Langzeit-Projekt Kalendarium wird in 12 Teilen in loser Folge in der parasitenpresse erscheinen.
Beiträge in: Heft 13 (2/2015)
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Udo Kawasser
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Udo Kawasser, geboren 1965, arbeitet als zeitgenönissischer Tänzer, Choreograph, Dichter und Übersetzer in Wien. Zahlreiche Veröffentlichungen seiner Dichtungen und Übersetzungen aus dem Spanischen im deutschsprachigen Raum sowie in Argentinien, Mexiko und Kuba. Zuletzt erschien der Lyrikband kein mund. mündung (Köln: parasitenpresse 2008).
Beiträge in: Heft 2 (1/2010)
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Anna Kim
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Anna Kim, geboren 1977 in Daejeon, Südkorea. 1979 Umzug der Familie nach Deutschland wegen Gastprofessur des Vaters. 1995-2000 Studium der Philosophie und Theaterwissenschaft an der Universität Wien. Veröffentlichungen in Zeitungen, Zeitschriften und Anthologien. Bücher: Die gefrorene Zeit (Roman, Literaturverlag Droschl 2008), Die Bilderspur (Erzählung, Literaturverlag Droschl 2004). Zahlreiche Auszeichnungen, zuletzt: Österreichichisches Staatsstipendium für Literatur 2009, Elias-Canetti-Stipendium 2009, HALMA-Stipendium 2009/10, Förderungspreis für Literatur der Stadt Wien 2009.
Beiträge in: Heft 3 (2/2010)
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Peter Klass
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Peter Klass, geboren 1977 in Kemerowo (Russland), 1996 -
2001 Studium der Slawischen Philologie an der Staatlichen Universität
in Kemerowo; seit 2004 Studium der Germanistik an der
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.
Beiträge in: Heft 1 (1/2009) | Heft 4 (1/2011)
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Ursula Knoll
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Ursula Knoll, geb. 1981 in Wien, wo sie lebt und arbeitet. Studium der Germanistik/Judaistik/Romanistik in Wien und Bishkek (Kirgistan). 2009 Thomas-Bernhard-Stipendium Landestheater Linz, 2009 Einladung des Stücks 'der weg ins glück' zum Stückemarkt der Berliner Festspiele. 2007-2009 Autorin bei den 'wiener wortstätten'. Publikation des Stücks 'der weg ins glück' in: wortstätten anthologie nr. 3. edition exil: Wien 2008. Derzeit Arbeit am Dissertationsprojekt 'den_die Nazi lesen: Sexualität, 'Rasse' und NS-TäterInnenschaft' an der Universität Wien.
Beiträge in: Heft 2 (1/2010)
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Moussa Kone
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Moussa Kone, geboren 1978 in Scheibbs, Österreich. Lebt und zeichnet in Wien. Ausstellungstätigkeit im In- und Ausland, publizierte mehrere Künstlerbücher und initiierte Kunstprojekte, die sich mit dem Verhältnis
von Text und Kunst beschäftigen. Er erhielt Preise und Stipendien, seine
Werke finden sich in Sammlungen wie der Albertina in Wien.
Beiträge in: Heft 4 (1/2011) | Heft 17 (2/2017)
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Markus Köhle
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Markus Köhle, und Literaturzeitschriftenaktivist (DUM-Redaktionsmitglied). Studium Germanistik/Romanistik in Innsbruck/Rom. Forschungsprojektassistent bis 2006, seither freier Autor und Veranstalter (Innsbrucker Prosa Festival, Slammer.Dichter.Weiter. In der Alten Schmiede, diverse Poetry Slams in ganz Österreich). Zahlreiche Publikationen, u. a.: Dorfdefektmutanten (Milena 2010), Kuhu, Löwels, Mangoldhamster (Sonderzahl 2015).
Beiträge in: Heft 13 (2/2015)
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Christian König
Christina Krakovsky
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Christina Krakovsky, geboren 1984 in Wien, Kommunikationswissenschaftlerin. Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sowie der Komparatistik an der Universität Wien. Dissertantin im Rahmen des Franz Vranitzky Chair for European Studies am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Wissenschaftliche Mitarbeiterin im "Arbeitskreis für historische Kommunikationsforschung" (Herausgabe des Fachjournals medien & zeit. Kommunikation in Vergangenheit und Gegenwart), im Verein "under.docs — Verein zur Förderung von NachwuchsforscherInnen der Geistes- und Sozialwissenschaften" sowie bei der "Gesellschaft für europäische Studien".
Beiträge in: Heft 12 (1/2015)
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Jakob Kraner
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Jakob Kraner, geboren 1986, studierte Philosophie und Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst; Veröffentlichungen in Etcetera, Lautschrift u.a.; schrieb für Startguthaben 2012 — Nachwuchsprojekt des Garage-X-Theaters; Arbeitete fürs Viertelfestival NÖ (Literaturperformances, Videoinstallation); Als Musiker tätig ("Kosmonautenlieder", "Überheizte Räume und Waschpulver"); Bild/Text-Arbeiten bei Gruppenausstellungen (Parallel Vienna, Kunstfabrik, u.a.); Reisestipendium bmu:kk 2012, Arbeitsstipendium für Literatur bka 2014.
Beiträge in: Heft 10 (1/2014) | Heft 12 (1/2015)
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Margret Kreidl
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Margret Kreidl, geboren 1964 in Salzburg, lebt als freie Schriftstellerin in Wien. Aufführungen, zuletzt: Grinshorn et Wespenmaler. 33 drames patriotiques,
Centre Dramatique National de Montpellier 2016. Hörspiele, zuletzt:
Eine Schwalbe falten, Musik: António Breitenfeld Sá Dantas, ORF 2017.
Buchveröffentlichungen, zuletzt: Zitat, Zikade. Zu den Sätzen, Edition
Korrespondenzen, Wien 2017.
Beiträge in: Heft 16 (1/2017)
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Christina Maria Landerl
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Christina Maria Landerl, geboren am 1979 in Steyr/Oberösterreich. Studium der Germanistik (abgebrochen) und Ausbildung zur Sozialpädagogin in Wien. Anschließend mehrere Jahre als Streetworkerin mit sozial benachteiligten Jugendlichen in Wien und Oberösterreich tätig.
Studium am Deutschen Literaturinstitut Leipzig, Abschluss 2011.
Zahlreiche Stipendien und Preise, Veröffentlichungen u.a. in der Neuen Rundschau, kolik, edit. Im August 2011 erschien ihr Debütroman Verlass die Stadt im Verlag Schöffling & Co.
Beiträge in: Heft 8 (1/2013)
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Johanna Lenhart
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Johanna Lenhart, geboren 1988 in Feldkirch. Studium der Germanistik und Vergleichenden Literaturwissenschaft in Wien. Abschlussarbeit zum Thema Horror und Gesellschaftskritik in der neueren österreichischen Literatur.
Beiträge in: Heft 12 (1/2015)
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Swantje Lichtenstein
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Swantje Lichtenstein, studierte Philosophie, Literaturwissenschaften und Soziologie in u.a. Tübingen und Köln. Lebt als Künstlerin, Übersetzerin und Professorin in Köln/Düsseldorf (D). Zuletzt erschienene Monographien: Geschlecht, Berlin 2013, Horae oder Widerständige Stunden, Berlin 2012, Entlang der lebendigen Linie. Sexophismen, Wien 2010.
covertext.org
Beiträge in: Heft 11 (2/2014)
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Gerald Lind
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Gerald Lind studierte Geschichte und Germanistik an den Universitäten Wien
und Edinburgh, promovierte als Kollegassistent über Gerhard Roth, lehrte Kulturtheorie an der Universität Wien und lehrt Literaturgeschichte an der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich. Derzeit arbeitet er als Wissenschaftsberater an der Karl-Franzens-Universität Graz und als von ökonomischen Zwängen freier Schriftsteller. Zuletzt erschienen von ihm der Metaroman Zerstörung (Neofelis 2013) und kürzere Experimentaltexte (in "perspektive" und "DUM").
Beiträge in: Heft 3 (2/2010) | Heft 10 (1/2014)
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Mareike Maage
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Mareike Maage, geboren 1979 in Hannover, studierte Bildende Kunst und Experimentelles Radio in Weimar und Tokio.
Sie ist künstlerische Mitarbeiterin am Lehrstuhl "Experimentelles Radio" an der Bauhaus-Universität Weimar und schreibt als freie Autorin für den Funk, zuletzt das Feature "The next Joseph Dunninger" (WDR, 2009) und das Hörspiel "Möglichkeiten" (DRS2, 2010).
Beiträge in: Heft 2 (1/2010)
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Marianne Maderna
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Marianne Maderna, ist eine interdisziplinäre Installationskünstlerin und
Performerin. Sie thematisiert gesellschaftlich relevante Themen zur conditio
humana. Dabei verbindet sie Skulptur, Video, Zeichnung, Indurance-
Performance, freie Musik und lyrische Texte. Sie untersucht und findet
neue Formulierungen zu menschlichen Verhaltensmustern und hierarchischen
Systemen.
Beiträge in: Heft 16 (1/2017)
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Iman Mahmud
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Iman Mahmud, geboren 1956 in Bagdad, Irak, besuchte
dort die Schule für Kunst und Grafik, um anschließend
Malerei an der Kunstakademie Bagdad zu
studieren. Seit 2000 lebt und arbeitet sie in München.
Sie ist Mitglied im Berufsverband bildender Künstler
München und Oberbayern e.V. (BBK). Zahlreiche Ausstellungen,
u.a. in England, Italien, Russland, Schweiz,
Tschechien, Ungarn, USA, Zypern. Weitere Informationen
unter: www.iman-abdullah-mahmud.com
Beiträge in: Heft 5 (2/2011)
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Barbi Markovic
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Barbi Markovic, geboren 1980 in Belgrad (Serbien), studierte
dort Germanistik und arbeitete im Rende Verlag. Seit 2005
lebt sie in Wien. In ihrem 2006 in Serbien erschienenem Debüt
Izlazenje (Ausgehen) bemächtigt sie sich Thomas Bernhards
Prosastück Gehen und überführt die misanthropische Altherrensuada
in eine Hasstirade dreier Girlies auf die Clubkultur
ihrer Heimatstadt Belgrad. Ausgehen erschien im April 2009
im Suhrkamp Verlag.
Beiträge in: Heft 1 (1/2009) | Heft 3 (2/2010)
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Vladan Matijevic
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Vladan Matijevic, geboren 1962 in Cacak/Serbien, Verfasser von Lyrik, Novellen und Romanen, wurde in Serbien vielfach preisgekrönt und zählt dort zu den wichtigsten Autoren der Gegenwart - obwohl er, wie er beteuert, versucht, 'so wenig wie möglich zu schreiben'. Matijevic lebt als Angestellter eines Provinzmuseums am Rand einer serbischen Kleinstadt. Zuletzt erschien: Die Abenteuer der Mieze A. Ein Roman in 76 Kapiteln. im SchirmerGraf Verlag.
Beiträge in: Heft 2 (1/2010)
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Friederike Mayröcker
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Friederike Mayröcker, geboren 1924 in Wien, wo sie auch heute lebt. Zahlreiche Auszeichnungen, darunter der Peter-Huchel-Preis 2010 (für die jüngste Veröffentlichung: dieses Jäckchen (nämlich) des Vogel Greif), Hermann-Lenz-Preis 2009 sowie Georg-Büchner-Preis 2001. Zuvor erschienen u.a. der Gedichtband Scardanelli (2009) und Paloma (2008) im Suhrkamp Verlag.
Beiträge in: Heft 2 (1/2010)
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Doris McGonagill
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Doris McGonagill, studierte Germanistik, Geschichte und Kunstgeschichte an den Universitäten Heidelberg, Dalhousie (Halifax, Kanada) und Harvard. Dissertation zum Thema visueller und literarischer Gedächtnis- und Erinnerungsdiskurse unter dem Titel "Warburg, Sebald, Richter: Toward a Visual Memory Archive" (Harvard, 2006). Assistenzprofessur Dalhousie University von 2006 bis 2009. Seit 2009 an der Utah State University in den U.S.A.
Beiträge in: Heft 4 (1/2011)
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Adelheid Mers
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Adelheid Mers, a visual artist with focus on diagrammatics, and professor of Arts Administration and Policy at the School of the Art Institute of Chicago, she moves within, studies and visualizes artistic practices and cultural ecologies. Diagrams and devices, participatory installation settings, texts and
talks are generated in response, by drawing on the performance of collegial
studio conversations. adelheidmers.org, usefulpictures.com
Beiträge in: Heft 17 (2/2017)
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Elena Messner
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Elena Messner, studierte Komparatistik
und Kulturwissenschaften, Dissertationsprojekt
zur Rezeption postjugoslawischer Kriegsprosa im deutschsprachigen Raum.
Mitarbeiterin bei
Kakanien revisited und der Plattform www.textfeldsuedost.com, Lehrbeauftragte in Wien,
Innsbruck und Berlin; Übersetzerin aus dem Slowenischen und
Kroatischen, Bosnischen, Serbischen. Zahlreiche Publikationen, zuletzt: Einführung zu "Postjugoslawische Kriegsprosa" (turia + kant 2014) bzw. ihr Roman das lange echo (edition atelier 2014).
Beiträge in: Heft 6 (1/2012) | Heft 11 (2/2014)
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Mieze Medusa
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Mieze Medusa, arbeitet im Spannungsfeld von Prosa, Lyrik, Spoken Word & Rap und ist Pionierin der österreichischen Poetry Slam Szene. Der Schwerpunkt auf Vortragspoesie ist eine Facette der künstlerischen Tätigkeit, zudem hat sich Mieze Medusa seit Beginn immer auch auf Prosa in ihren Lang- und Kurzformen konzentriert. Aktuelles Buch: Meine Fußpflegerin stellt Fragen an das Universum, Geschichten. Milena Verlag 2015.
www.miezemedusa.com
Beiträge in: Heft 13 (2/2015)
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Kerstin Mey
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Kerstin Mey, Professor Dr. phil. Kerstin Mey hat Kunst und Germanistik in Berlin studiert und im Bereich Kunsttheorie/Ästhetik promoviert. Nach Lehrtätigkeiten an Universitäten in Deutschland und Großbritannien hat sie gegenwärtig eine Professur für Bildende Kunst an der University for the Creative Arts in England inne und leitet dort die Forschung. Ihre eigenen Untersuchungen beschäftigen sich mit Modellen künstlerischer Verfahrensweisen und Fragen der Ästhetik im 20. Jahrhundert und in der Gegenwart. Unter anderem aht sie das Buch Art and Obscenity (2007) veröffentlicht, ist Herausgeberin von Art in the Making: Aesthetics Historicity and Practice (2005); On-Site/In-Sight (2005) und Sculpsit: Contemporary Artists Research (2011) und Kultureller Umbau: Räume, Identitäten und Repräsentationen (2007). Sie hat ISEA2009, das 15. Internationale Symbposium zur Elektronischen Kunst in Irland geleitet.
Beiträge in: Heft 7 (2/2012)
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Sascha Mikel
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Sascha Mikel, geboren 1985 in Klagenfurt, Kärnten, lebt und arbeitet in Wien.
Nach 5-jähriger Ausbildung für Industriedesign, und 2-jährigem College für Objektdesign, MA-Studium für Product & Spatial Design an der Kingston University, London.
Seit 2007 mit Martin Schnabl und Michael Tatschl unter dem Namen BreadedEscalope (www.be-studio.at) selbständig, arbeitet in den Sparten Interior- & Produktdesign, Grafik & Illustration.
Mitgründer des 2008 entstandenen Kunstvereins "Goto" (www.gotoclub.at).
An mehreren Ausstellungen als bildender Künstler beteiligt.
Seit September 2008 Diplomstudium an der Akademie der bildenden Künste Wien.
Seit 2011 selbstständiger Illustrator, Zusammenarbeit mit "zB" Büro für Gestaltung.
Beiträge in: Heft 4 (1/2011)
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Hanno Millesi
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Hanno Millesi, geb. 1966 in Wien, Studium an der Universität und der Hochschule für angewandte Kunst in Wien, zuletzt erschienen: Venusatmosphäre (Novelle, 2014), Der Schmetterlingstrieb (Roman, 2016), Die vier Weltteile (Roman, 2018), als Herausgeber (mit Xaver Bayer): Austropilot — Prosa und Lyrik aus österreichischen Literaturzeitschriften der 1970er Jahre (Anthologie, 2016) Preise (zuletzt): Reinhard-Priessnitz-Preis 2017
Beiträge in: Heft 17 (2/2017)
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Fiston Mwanza Mujila
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Fiston Mwanza Mujila, geboren 1981 in Lubumbashi (Demokratische Republik Kongo), studierte Literatur und Humanwissenschaften. 2007 verließ er den Kongo, lebte dann u.a. in Belgien, Deutschland, Frankreich, Österreich. 2009/2010 war er Stadtschreiber in Graz. Mujila schreibt Gedichte und Kurzgeschichten, seit kurzem auch für das Theater. Auswahlbibliografie: Nach dem Sturm. Fiston Mwanza und Autoren aus den Justizanstalten Graz-Karlau und Garsten (Leykam Verlag, 2010), Craquelures. (L'Arbre à paroles, 2011), Le Fleuve dans le Ventre / Der Fluß im Bauch. (Édition Thanhäuser, 2013), Tram 83, (Métailié, 2014).
Beiträge in: Heft 13 (2/2015)
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Mathias Müller
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Mathias Müller, geboren in Bludenz, 1988, studierte Komparatistik in Wien und ist derzeit an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften beschäftigt.
Er beteiligt sich an Übersetzungen von Rosmarie Waldrop, Charles
Bernstein und Roberta Dapunt, organisiert zusammen mit dem Ilse-Aichinger-Haus Veranstaltungen und hat in Zeitschriften literarische Texte veröffentlicht.
Beiträge in: Heft 15 (2/2016)
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Sabine Müller-Funk
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Sabine Müller-Funk, Studium der Malerei, Akademie der Bildenden Künste in München, seither tätig in den Bereichen der Malerei, Installation, Skulptur, Photographie, sowie der Gestaltung öffentlicher und privater Räume. 1991 Internationaler Jutta-Cuny-Franz-Preis, Ankäufe durch das Land Niederösterreich, das BMUKK und das Kunstmuseum Düsseldorf. Mitglied des Künstlerhaus Wien, der blaugelbenZwettl und artP. Lebt in Drosendorf (NÖ) und Wien. Die Künstlerin beschäftigt sich mit den Themen Gedächtnis, Erinnerung, Schrift und Archivierung, Membrane und Verdichtung. sabine.mueller-funk.com
Beiträge in: Heft 11 (2/2014)
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Wolfgang Müller-Funk
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Wolfgang Müller-Funk, derzeit Professor für
Kulturwissenschaften, Institut für Europäische und
Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft, Koordinator
der Forschungsagenden an der Philologisch-
Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Uni Wien.
Zahlreiche Auslandsaufenthalte und Forschungsprojekte.
Forschungsschwerpunkte: Kulturtheorie, Narratologie,
Literatur und Kultur der österreichischen
Moderne, Romantik, Essayismus. Zuletzt erschienen seine Theorien des Fremden
(UTB 2016) sowie Narrative im Bruch | Broken Narratives (Vienna
University Press 2016).
Beiträge in: Heft 5 (2/2011) | Heft 15 (2/2016)
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Doris Neumann-Rieser
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Doris Neumann-Rieser, geboren 1983 in Judenburg (Steiermark), Studium der Deutschen Philologie in Wien und Konstanz, Teilnahme an der IFK_akademie 2010 - "Kulturen der Wahrnehmung" des IFK Wien, seit 2010 Doktoratsstudium (Diss.-Arbeitstitel: Brechts Realismus), sowie Mitarbeit im FWF-Projekt "Diskurse des Kalten Krieges" an der Universität Wien. Zuletzt erschien: Komik im Kalten Krieg? Satirische und groteske Elemente in der österreichischen Literatur der 1950er Jahre. In: Günter Häntzschel, Sven Hanuschek, Ulrike Leuschner (Hg.): Treibhaus. Jahrbuch für die Literatur der fünfziger Jahre. Bd. 8 (2012).
Beiträge in: Heft 6 (1/2012)
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Stefanie Neunteufl
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Stefanie Neunteufl, geboren 1988 in Wien, Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft in Wien und Paris. Qualifikationsarbeit zu Ästhetik und Poetik bei Ernest Hemingway. Forschungspraktikantin am Studienzentrum des Filmarchiv Austria mit den Arbeitsschwerpunkten Medienkomparatistik, Filmgeschichte und New Media.
Beiträge in: Heft 10 (1/2014)
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Astrid Nischkauer
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Astrid Nischkauer, geboren 1989 in Wien. Studierte Germanistik und Komparatistik. Literarische Selbstgespräche und Rezensionen für fixpoetry.com. Übersetzungsbegeistert (Charles Bernstein, Rosmarie Waldrop). Lyrikveröffentlichungen. Erster Gedichtband: frisch gepresste Parasiten. Gedichte. Köln: parasitenpresse, 2015.
Beiträge in: Heft 9 (2/2013) | Heft 10 (1/2014) | Heft 13 (2/2015)
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Satomi Nobata
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Satomi Nobata, geboren 1983 in Louisiana, USA.
Studium der Germanistik an der Keio Universität in
Tokyo. 2009-2011 studierte sie als Stipendiatin der
Österreichischen Regierung Germanistik an der Universität
Wien. Lebt und studiert derzeit in Tokyo.
Beiträge in: Heft 5 (2/2011)
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Wolfgang Oertl
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Wolfgang Oertl, geboren 1962 in Klagenfurt/Celovec. Studium der Elektrotechnik, Germanistik, Anglistik und Kunstgeschichte; Lehramt für
Deutsch und Englisch. Zivildienst am Dokumentationsarchiv des österreichischen
Widerstandes. Lebt in Wien, lehrt dort an der Graphischen und
schreibt in schmalen Zeitnischen innerhalb des Alltags. Veröffentlichungen
in Anthologien und Literaturzeitschriften.
Beiträge in: Heft 17 (2/2017)
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Marie Oucherif
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Marie Oucherif, geboren 1989 in Linz, Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft in Wien und Paris. Qualifikationsarbeit zu Raumtheorie, mit dem Forschungsschwerpunkt der räumlichen Dimension des non-lieu in der Literatur des 20. Jahrhunderts. Forschungspraktikantin am Studienzentrum des Filmarchivs Austria. Rezensentin für medienimpulse.
Beiträge in: Heft 10 (1/2014)
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Walter Pamminger
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Walter Pamminger, lebt und arbeitet
in Wien als Chemiker, Buchgestalter, Autor und
Kurator. Für seine gestalterischen Konzepte erhielt er
namhafte internationale Preise. Zahlreiche Texte und
Publikationen zu Kunst und Design, zuletzt: Exzess des
Buches, Institut für Buchkunst, Leipzig, 2007; Riss/Lücke/
Scharnier A, (Mithg.), Scheidegger und Spieß, Zürich,
2010; Viel/Falten, Versuchsanordnungen zu Werken
Fritz Ruprechters, (Mithg.) Bucher Verlag, Hohenems,
2010. Kuratorische Tätigkeit u. a.: Signs of Trouble, Internationale Positionen im Graphic Design der 90er, 1998, Wien.
Buch-Symposium Unvertraute Nähe für die typopographische gesellschaft
austria, 2008 Vortragsreihe Neue Wiener Gruppe, Lacan
Schule, Sektion Ästhetik, 2007-2010.
Beiträge in: Heft 5 (2/2011) | Heft 6 (1/2012)
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Gabriele Petricek
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Gabriele Petricek, geboren in Krems, ausgebildet zur Modedesignerin, lebt als Schriftstellerin und Kulturpublizistin in Wien. Verschiedene Auszeichnungen und Stipendien für Literatur, 2005 Debüt-Preis des Staatssekretariats für Kunst; Writer-in-Residence-Aufenthalte in den USA, Großbritannien, Italien und Slowenien; zuletzt erschien: Von den Himmeln.
Triptychon. Wien: Sonderzahl 2009, im Frühjahr 2018 folgt Panoramendehnung (ebenfalls bei Sonderzahl). www.gabrielepetricek.at
Beiträge in: Heft 4 (1/2011) | Heft 10 (1/2014) | Heft 16 (1/2017)
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Wolfgang Pichler
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Wolfgang Pichler, geboren 1980 in Wien, seit 2006 Journalist und Kunstkritiker unter Anderem für artmagazine.cc, studierte Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Wien (Schwerpunkt Gegenwartskunst und Literatursoziologie). Betreibt derzeit mit PartnerInnen einen GEA Laden in Mödling bei Wien, schreibt Kunstkritiken und ist Hausmann. Beschäftigt sich mit Architektur, Möbeldesign, Antiquitäten, Tischlern und Gartengestaltung.
Beiträge in: Heft 6 (1/2012)
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Jean-François Provost
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Jean-François Provost, geboren 1976 in Ottawa, nahm seit
seinem Studienabschluss an der Universität von Quebec in Ottawa
(Studium der visuellen Künste) im Jahr 2001 an zahlreichen
Einzel- und Gruppenausstellungen teil und erhielt bereits mehrfach
namhafte Preise und Auszeichnungen für seine Arbeiten.
Mittlerweile sind seine Werke in Galerien der ganzen Welt zu
finden, wobei auch zahlreiche öffentliche Museen, darunter das
Handels- und Außenministerium Kanadas, die Sammlung der
Lotterie von Quebec, das Museum der schönen Künste in Mont-St-Hilaire, die Sammlung der Stadt Ottawa sowie etliche private
und betriebliche Sammlungen in Kanada, den USA, England, Belgien und Österreich
zu nennen wären.
Beiträge in: Heft 1 (1/2009) | Heft 4 (1/2011)
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pst
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pst, arbeitet momentan am kollektiven Künstlerbuch «Momo abc». Es soll resonanzorientierte Performances enthalten. Das noch in der Entstehung begriffene Kollektiv freut sich über Mitgestaltung (pstpst@posteo.de)
Beiträge in: Heft 16 (1/2017)
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Kerstin Putz
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Kerstin Putz, geboren 1984, lebt und arbeitet in Wien. Studium der Germanistik und Philosophie an der Universität Wien. Schreibt Prosa und Hörspiele. Veröffentlichungen (Auswahl): Auf hohem Niveau bewegen sich die Schäden (SWR, 2013), DIENERINNEN (2012, Ö1) und Die Stunde der Darstellbarkeit (2012, Radio FRO). Laufendes Dissertationsprojekt zum Thema Das Wissen vom Detail. Die Anekdote in den Kulturwissenschaften.
Beiträge in: Heft 9 (2/2013) | Heft 12 (1/2015)
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Valentin Radutiu
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Valentin Radutiu, 1986 in München geboren, erlernte das Cellospiel von seinem Vater und studierte bei Clemens Hagen, Heinrich Schiff und David Geringas. Seit 2011 veröffentlichte er mit seinem Klavierpartner Per Rundberg zahlreiche CDs bei Oehms, Hänssler und Thorofon. Neben seiner internationalen, klassischen Konzerttätigkeit arbeitet er auch mit Jazzensembles wie dem Benjamin Schaefer Trio und den Okkulten Rasenmähern zusammen. Seit der Saison 1998/99 gemeinsame Performances mit Tobias Roth. Radutiu spielt ein Violoncello von Francesco Rugieri (Cremona, 1685).
Beiträge in: Heft 11 (2/2014)
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Bianca Regl
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Bianca Regl, geboren 1980 in Linz, studierte Malerei in Wien, Los Angeles und Paris. Seit ihrem Studienabschluss unzählige Einzel- und Gruppenausstellungen (u.a.) in Österreich, Deutschland, Frankreich, den USA und Korea. Zuletzt: Sunset on your breath, UNC Gallery, Seoul, Korea. Momentan als artist in residence in Peking. Bianca Regl lebt und arbeitet in Berlin. Weitere Informationen unter: biancaregl.com.
Beiträge in: Heft 2 (1/2010)
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Sophie Anna Reyer
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Sophie Anna Reyer, geboren 1984. Publikationen: geh dichte (Lyrik, EYE-Verlag 2005), vertrocknete vögel (Roman, Leykam 2008), baby baby blue eyes (Roman, Ritter 2008), binnen (Lyrik, Leykam 2010). MA im Komposition/Musiktheater sowie Diplom in "Szenisch Schreiben" bei uniT 2010. Literaturförderungspreis der Stadt Graz sowie Manuskripte-Förderungspreis. Zuletzt: Teufelchen (Roman, Leykam 2015) und nachkommen: -nacktkommen (hochroth Wien 2015).
Beiträge in: Heft 1 (1/2009) | Heft 4 (1/2011) | Heft 7 (2/2012) | Heft 10 (1/2014) | Heft 11 (2/2014) | Heft 13 (2/2015)
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Douglas Roman
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Douglas Roman, wurde am 7. Mai 1961 in Manhatten/New York City geboren. Er studierte Malerei auf dem Art Institute of Chicago und auf dem Art Institute of Ft. Lauderdale und in der University of Gainsville. Seine Lebenszeit verbrachte er hauptsächlich mit Reisen, unter anderem in den ostasiatischen Raum. Heute lebt und arbeitet er in Köln.
Beiträge in: Heft 4 (1/2011)
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Tobias Roth
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Tobias Roth, 1985 in München geboren, studierte in Freiburg i.Br. und Berlin. Er lebt als Autor, Übersetzer und Kritiker in Berlin. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Sonderforschungsbereich 644 Transformationen der Antike, seit 2011 Herausgeber der Berliner Renaissancemitteilungen, seit 2012 im Vorstand der Internationalen Wilhelm-Müller-Gesellschaft. Unter anderem wurde er mehrfach im Essay-Wettbewerb der Goethe-Gesellschaft ausgezeichnet, war Stipendiat der Autorenwerkstatt Prosa des Literarischen Colloqiums Berlin und erhielt 2013 den Wolfgang-Weyrauch-Förderpreis. Sein Debüt Aus Waben erschien 2013 im Verlagshaus J.Frank Berlin.
Beiträge in: Heft 8 (1/2013) | Heft 11 (2/2014)
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Said
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Said, wurde 1947 in Teheran geboren und kam 1965 nach München. Nach dem Sturz des Schah 1979 lebt er wieder im deutschen Exil. Sein literarisches Werk wurde vielfach ausgezeichnet: 1992, civis-HörfunkPreis; 1996 Preis der Stadt Heidelberg "literatur im exil"; 1997 Stipendium Villa Aurora (Los Angeles, USA); 1997 Hermann-Kesten-Medaille; 2002 Adelbert-von-Chamisso-Preis; 2006 Goethe-Medaille; 2010 Literaturpreis des freien deutschen Autorenverbands; 2014 Verdienstkreuz am Bande. Seine Bücher sind in zahlreichen Sprachen erschienen.
Beiträge in: Heft 11 (2/2014)
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Elisabeth von Samsonow
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Elisabeth von Samsonow, geboren 1956 in Raubling bei Rosenheim, Deutschland. Als Professorin für philosophische und historische Anthropologie der Kunst an der Akademie der bildenden Künste in Wien arbeitet sie u.a. zu folgenden Themen: Ritual-Performance-Habitus, Gedächtnis des Raumes, Automatismus und Medialität, Schwache Subjektivität (Traum, Trance, Hypnose, Suggestion), Kunst- und Wunschobjekte. Seit Beginn der 1990er-Jahre auch als Bildhauerin tätig. Zuletzt erschien: Anti-Elektra. Totemismus und Schizogamie. (Zürich/Berlin: diaphanes 2007)
Beiträge in: Heft 2 (1/2010)
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Simone Scharbert
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Simone Scharbert ist 1974 im bairischen Aichach geboren, hat Politikwissenschaft, Philosophie & Neuere Deutsche Literatur in München, Augsburg und Wien studiert, anschließend in Politikwissenschaft promoviert; lebt und arbeitet als freie Redakteurin (Ölbaum Verlag/StadtRevue Verlag) und Dozentin für Politische Bildung in der Nähe von Köln. 2014 & 2016 zum "Irseer Pegasus" eingeladen; Stipendiatin "Raniser Debüt". Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien.
Beiträge in: Heft 11 (2/2014) | Heft 15 (2/2016)
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Bernadette M. Schiefer
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Bernadette M. Schiefer, geboren 1979, Studium der Philosophie und Höheren Lateinamerikanischen Studien in Wien und Irland, Akademie für angewandte Photographie, Graz, Dramaturgie-Ausbildung in Wien. "Reise mit Engel. Nirgendwohin." Skarabäus 2002. "Kleine Erzählungen am Rande." Triton 2003, Neuauflage bei Uhudla 2005. "Nichts wird dir fehlen." Edition NÖ 2005. Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften und Anthologien. Staatsstipendium für Literatur, Mira-Lobe-Stipendium, Hans-Weigl-Stipendium, Dramatikerstipendium des BMUKK, diverse Reisestipendien. 1. Preis der Akademie Graz für das Stück "Disappeared." Lebt derzeit in Oaxaca, Mexiko.
Beiträge in: Heft 8 (1/2013) | Heft 11 (2/2014)
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Gunnar Schmidt
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Gunnar Schmidt, Professor an der Hochschule Trier für das Lehrgebiet Theorie und Praxis des Intermedialen im Fachbereich Gestaltung, Fachrichtung Intermedia Design. Letzte Veröffentlichungen: Klavierzerstörungen in Kunst und Popkultur, Reimer Verlag, Berlin 2013; Weiche Displays. Projektionen auf Rauch, Wolken und Nebel. Wagenbach Verlag, Berlin 2011; Visualisierungen des Ereignisses. Medienästhetische Betrachtungen zu Bewegung und Stillstand, Transcript Verlag, Bielefeld 2009.
www.medienaesthetik.de
Beiträge in: Heft 9 (2/2013) | Heft 11 (2/2014)
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Hans-Walter Schmidt-Hannisa
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Hans-Walter Schmidt-Hannisa, studierte Germanistik und Philosophie in Bamberg und Freiburg i.Br. Im Jahr 2000 habilitierte er sich an der Universität Bayreuth über Traumaufzeichnungen und Traumtheorien in Pietismus,
Aufklärung und Romantik. Seit 2005 ist er Professor of German und Head of
Department an der National University of Ireland, Galway. Er ist Mitbegründer
des interdisziplinären Network of Cultural Dream Studies
www.culturaldreamstudies.eu
Beiträge in: Heft 16 (1/2017)
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Ferdinand Schmalz
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Ferdinand Schmalz, geboren 1985 in Graz, lebt und studiert in Wien. 2. Platz beim MDR-Literaturpreis 2013 mit der Kurzgeschichte "schlammland gewalt". Retzhofer Dramapreis 2013 für das Stück "am beispiel der butter" (UA Leipzig März 2014). Einladung zu den Mülheimer Theatertagen Stücke 2014. Von Theater Heute zum Nachwuchsautor 2014 gewählt. Das Stück "dosenfleisch" wurde im Juni 2015 zur Eröffnung der Autorentheatertage am Deutschen Theater Berlin uraufgeführt. "der herzerlfresser" wird am 20. November am Schauspiel Leipzig uraufgeführt.
Beiträge in: Heft 13 (2/2015)
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Eva Schörkhuber
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Eva Schörkhuber, lebt und arbeitet als Autorin, Lehrbeauftragte und Redakteurin bei der Plattform textfeld südost in Wien und promovierte über die Zugänge zu einem Archiv der Literatur. Gemeinsam mit Elena
Messner Konzeption und Durchführung literarischer Soundspaziergänge
in Wien, Skopje, Tetovo und Sarajevo; zuletzt erschienen: Quecksilbertage
(Edition Atelier 2014); Nachricht an den Großen Bären (Edition Atelier 2017)
Beiträge in: Heft 2 (1/2010) | Heft 3 (2/2010) | Heft 5 (2/2011) | Heft 8 (1/2013) | Heft 11 (2/2014) | Heft 17 (2/2017)
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Magdalena Schrefel
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Magdalena Schrefel, geboren 1984 in Wien. Nach Matura längere Arbeitsaufenthalte in Vukovar (HR) und Göteborg (SWE) sowie Studium der Europäischen Ethnologie/Volkskunde an der Universität Wien. Seit 2011 Studium am Deutschen Literaturinstitut Leipzig..
Beiträge in: Heft 10 (1/2014)
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Friederike Schruhl
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Friederike Schruhl, geboren 1987, lebt in Berlin und Göttingen. Studium der Philosophie und Deutschen Literatur in Berlin und Nottingham. Derzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Göttingen mit einer Promotion über Digital Humanities.
Beiträge in: Heft 9 (2/2013)
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Anne Schülke
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Anne Schülke, geboren 1973 in Düsseldorf. Autorin und Literaturwissenschaftlerin. Studium der Germanistik und Philosophie in Düsseldorf. Regieassistentin, Dramaturgin und Regisseurin in Theatern in Düsseldorf, Wien und Zürich. Promotion mit "Autofiktion im Werk Paul Nizons" (Bielefeld, 2014). Literarische und wissenschaftliche Publikationen. Mitherausgeberin des No-ISBN-Projekts "zat".
Beiträge in: Heft 12 (1/2015)
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Clemens J. Setz
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Clemens J. Setz, geboren 1982, studierte Mathematik und Germanistik, veröffentlicht seit 2007 Bücher. Zuletzt erschien der Roman Die Stunde zwischen Frau und Gitarre im Suhrkamp-Verlag.
Beiträge in: Heft 13 (2/2015)
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Martin Alexander Sieber
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Martin Alexander Sieber, geboren 1980 in Duisburg, Studium der Erziehungswissenschaften in Bielefeld, Veröffentlichung von Essays und Prosastücken in verschiedenen Zeitschriften und Anthologien.
Beiträge in: Heft 16 (1/2017)
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Karin Marinho de Silva
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Karin Marinho de Silva, geboren 1962 in Wien. Seit 2003 literarische Veröffentlichungen in Anthologien und Zeitschriften. Auswahl: Vor dem Einschlafen (2008), Höhe (2006). 2009 Uraufführung Wir fritzln im 3raum-Anatomie-Theater Wien.
Beiträge in: Heft 9 (2/2013)
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Rita Sobral Campos
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Rita Sobral Campos, 1982 geboren in Lissabon, lebt in New York. Ihr jüngstes Projekt war short-shorts, eine Co-Ausstellung mit August Sander in der Andreas Huber Galerie, Wien (2015). Sie nahm teil an Performance as Publishing, New
York Art Book Fair, New York (2014) Tournament d'Objet, Charlottenborg
Kunsthal, Copenhagen (2013); Sunday Sessions, MoMA-PS1, New
York (2012). Unter anderem arbeitete sie in Artists Reading mit Mason
Leaver-Yap (2012) und in UNCLEHEAD mit Alexandre Singh (2008)
zusammen. Sobral Campos ist Mitherausgeberin der Buchreihe Sputnik
& Fizzle, die Publikationen von Fred Moten, Divya Victor und Mason
Leaver-Yap umfasst.
Beiträge in: Heft 15 (2/2016)
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Luis Casanova Sorolla
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Luis Casanova Sorolla, geboren 1984 in Lima, Peru. Absolvierte dort bereits im Kindesalter eine klassische Malereiausbildung, bevor er ab 2001 an der Universität für angewandte Kunst in Wien studierte. Längere Auslandsaufenthalte in Brasilien und Argentinien, momentan lebt und arbeitet er in London und Wien. Aktuelle Ausstellung: Le Meridien Artist Space Vienna.
casanovasorolla.net
Beiträge in: Heft 10 (1/2014)
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Dieter Sperl
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Dieter Sperl lebt nach seinem Studium in Graz als Autor
experimenteller und konzeptueller Bücher, Hörstücke,
Textinstallationen und Herausgeber der flugschrift (Literatur als
Kunstform und Theorie) in Wien. Autor des Prosabandes Alles wird gut,
des Filmtagebuchs RANDOM WALKER sowie des episodischen Romans
absichtslos. 2012 erschienen die über viele Jahre hinweg
festgehaltenen und überarbeiteten Tagebuchaufzeichnungen und
Fotografien unter dem Titel Von hier aus, Diary Samples.
Radioarbeiten, zuletzt: Letzte Liebe (2009), Long Seconds (gem. mit
dem Soundmanager und Instant Composer Michael Fischer, 2011) und
Crossing The River Of Imagination (2013).
Beiträge in: Heft 8 (1/2013)
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Verena Stauffer
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Verena Stauffer, geboren 1978 in Kirchdorf a.d. Krems, Oberösterreich, veröffentlicht Lyrik und Prosa in Literaturzeitschriften, Tageszeitungen und Anthologien. Im Herbst 2014 erschien ihr Gedichtband Zitronen der Macht, im hochroth Verlag Wien. 2015 erhielt sie den Rotahorn Literaturpreis sowie ein Projektstipendium für Literatur des BMUKK (2015/2016).
Beiträge in: Heft 12 (1/2015) | Heft 13 (2/2015)
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Marion Steinfellner
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Marion Steinfellner, geboren 1973, lebt in Wien. Studium der Germanistik/Philosophie in Wien und Mexiko, des Butohtanzes / der zeitgenössischen Performance in Berlin. Schreibt, tanzt, malt Gedichte, dancing poems. (Foto: © Barbara Zwiefelhofer)
www.marionsteinfellner.net
Beiträge in: Heft 13 (2/2015)
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Holger Steinmann
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Holger Steinmann Studium der Germanistik, Anglistik, Komparatistik und Kunstwissenschaft in Essen. 2005-2011 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Komparatistischen Institut der Goethe-Universität, Frankfurt/M. Übersetzungen im Grenzbereich von Medien- und Wissenschaftsgeschichte. Seit 2010 Erkundung stochastischer, aleatorischer und generativer Verfahren in elektroakustischer Improvisation, Text und Photographik. Letzte Publikationen: pre/post/erous: timing and beyond in oskar pastiors poetics. In: (M)other tongues: literary reflexions on a difficult distinction. ed. Juliane Prade, Cambridge 2013; Vor dem Gitter hörte es nicht auf. Zur Konstitutierung und Suspendierung von Innen und Außen in Franz Kafkas 'Betrachtung'. In: Forschungen der Deutschen Kafka-Gesellschaft 1 (2013).
Beiträge in: Heft 10 (1/2014)
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Ginka Steinwachs
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Ginka Steinwachs, Studium der allgemeinen und vergleichenden Literatur- und Religionswissenschaft in Berlin und Paris. Promovierte über nadja von André Breton und arbeitete als Lektorin an der École pratique des hautes etudes. Seit 1972 freie Schriftstellerin und schwarze Botin, seit 1982 Performerin, seit 2002 auch visuelle Poetin. In ihrem Werk geben sich surrealistische Tradition und psychoanalytische Sprachtheorie die Hand, sie gilt als eine der wichtigtsten Vertreterinnen eines nicht-linearen weiblichen Schreibens, das sich an der Materialität von Sprache festmacht und (auto)-biographische Details bewusst auszusparen versteht.
Beiträge in: Heft 11 (2/2014)
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Bernd Stiegler
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Bernd Stiegler, geboren 1964, ist Professor für Neuere deutsche Literatur mit Schwerpunkt
20. Jahrhundert im medialen Kontext an der Universität Konstanz.
Arbeitsschwerpunkte sind die Geschichte und Theorie der Photographie
sowie die deutsche und französische Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts.
Zuletzt u.a. erschienen: Belichtete Augen. Optogramme oder das Versprechen
der Retina, Frankfurt: S. Fischer 2011, Spuren, Elfen und andere
Erscheinungen. Conan Doyle und die Photographie, Frankfurt: S. Fischer
2014, Photographische Portraits, Paderborn: Wilhelm Fink 2015 und Der
montierte Mensch. Eine Figur der Moderne, Paderborn: Wilhelm Fink 2016.
Beiträge in: Heft 15 (2/2016)
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Katja Stopka
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Katja Stopka geboren 1964 in Duisburg. Nach einem Studienaufenthalt in Paris Aufnahme des Studiums der Germanistik, Geschichte, Romanistik und der Bibliotheks- und Informationswissenschaft an der FU Berlin. Anschließend wissenschaftliche Mitarbeiterin u.a. an der Freien Universität Berlin und der Humboldt Universität zu Berlin. Dissertation über die "Semantik des Rauschens in der deutschsprachigen Literatur" (erschienen, München 2005). Seit 2005 tätig am Zentrum für Zeithistorische Forschung, Potsdam als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Leiterin der Forschungsbibliothek. Derzeitige Forschungsschwerpunkte: Das Verhältnis von Literatur(wissenschaft) und Geschichte, Gedächtnisgeschichte und Erinnerungskultur sowie Geschichtskulturen und Wissensordnungen im digitalen Zeitalter.
Beiträge in: Heft 3 (2/2010)
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Antonio Staude
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Antonio Staude, geb. 1977 in Heidelberg, Studium der Romanistik und klassischen Philologie. Freiberufliche Tätigkeit in den Bereichen Verlag, Dramaturgie und Kulturarbeit. Autor und Übersetzer für Literatur, Essay und Kritik. Seit 2007 redaktioneller Mitarbeiter für Matrix. Zeitschrift für Literatur und Kunst, Pop-Verlag Ludwigsburg. Ferner Mitarbeit in den Zeitschriften La Battana, Fiume/Rijeka und Traduzionetradizione, Mailand, sowie z. Zt. am Tagungsprojekt Gedächtnis der Literatur. Erinnerungskultur in der rumänischen Literatur nach 1989, 22.-24. Oktober 2009, Universität Heidelberg.
Beiträge in: Heft 1 (1/2009)
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Esther Strauß
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Esther Strauß (geb. 1986) ist Performancekünstlerin und Autorin. Sie verlegt ihr Atelier in den Wald, erzählt mit Mut zur Lücke, ist dem leichtherzigen Experiment auf der Spur. 2015 schläft und träumt sie auf Anna Freuds psychoanalytischer Couch im Sigmund Freud Museum London. Seither internationale Ausstellungstätigkeit und zahlreiche Preise, zuletzt: RLB Kunstpreis und Hilde Zach Stipendium. Seit 2015 lehrt sie an der Kunstuniversität
Linz, Schwerpunkt art writing. Mehr: www.estherstrauss.info
Beiträge in: Heft 16 (1/2017) | Heft 17 (2/2017)
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Jan Svenungsson
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Jan Svenungsson, ist bildender Künstler. 1961 in Lund geboren, hat er 1984-89 seine Ausbildung in Stockholm und Paris absolviert. Er lebt seit 1997 in Berlin und seit 2011 auch in Wien, wo er die Abteilung für Grafik & Druckgrafik an der Universität für angewandte Kunst Wien leitet. 2007 wurde sein "An Artist's Text Book" in Helsinki veröffentlicht und 2012 bei SpringerWienNewYork
die deutsche Übersetzung. www.jansvenungsson.com
Beiträge in: Heft 15 (2/2016)
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Mirsolava Svolikova
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Miroslava Svolikova, geb. 1986 in Wien, Studium der Philosophie in Wien und Paris, der Bildenden Kunst in Wien und Lehrgang für Szenisches Schreiben bei uniT Graz. Aufgeführte Stücke: die hockenden (UA Burgtheater
Wien, 2016) und Diese Mauer fasst sich selbst zusammen und der Stern hat
gesprochen, der Stern hat auch was gesagt. (UA Schauspielhaus Wien, 2017).
Diverse Preise und Stipendien. Vertreten vom Suhrkamp Theater Verlag.
Beiträge in: Heft 17 (2/2017)
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Verena Teissl
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Verena Teissl, promovierte in Komparatistik und Germanistik und ist seit 2010 Professorin (FH) für Cultural Studies und Kulturmanagement an der FH Kufstein, Tirol. Sie lebte und forschte mehrere Jahre in Mexiko, gründete 1992 das Internationale Film Festival Innsbruck mit und war von 2002—2009 Projektleiterin in der Programmabteilung der VIENNALE. Publikationen u.a. zum Festivalbetrieb, zu Postkolonialismus und Kulturtourismus.
Beiträge in: Heft 17 (2/2017)
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Peter Truschner
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Peter Truschner, geboren 1967 in Klagenfurt. Lebt seit 1999 in Berlin. Veröffentlicht seit 2001 Romane, Stücke, Libretti und Essays. Fotografiert. Lehrt an der Universität. Im November 2015 erschien sein Fotobuch Bangkok Struggle bei Peperoni Books, das Museum Moderner Kunst Kärnten zeigt die Fotografien zeitgleich in einer Einzelausstellung. Am Nationaltheater Weimar gibt es am 28. 11. die UA seiner Andersen-Bearbeitung der Schneekönigin.
Beiträge in: Heft 13 (2/2015)
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Andreas Unterweger
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Andreas Unterweger, geboren 1978 in Graz, lebt in St. Johann/Grafenwörth. Schriftsteller, Songwriter. Veröffentlichungen, u.a.: Das kostbarste aller Geschenke. Notizen. (Droschl 2013), Du bist mein Meer. Novelle (in 3 x 77 Bildern), (Droschl 2011), Wie im Siebenten. Roman (Droschl 2009). Würdigungen, u.a.: Literaturpreis der Akademie Graz 2009 (1. Platz), manuskripte-Förderungspreis 2007.
www.andreasunterweger.at
Beiträge in: Heft 9 (2/2013)
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Erwin Uhrmann
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Erwin Uhrmann, 1978 in Niederösterreich geboren, lebt in Wien. Studierte Kommunikationswissenschaft und Politikwissenschaft an der Universität Wien. Zuletzt erschienen: Nocturnes, Lyrik mit Zeichnungen von Moussa Kone (Literaturedition Niederösterreich, 2012), Ich bin die Zukunft, Roman (Limbus Verlag, 2014). Kunstprojekte gemeinsam mit Moussa Kone, zuletzt "Points of Passage" (2014). Zusammenarbeit mit dem Filmemacher Manuel Hölzl im Bereich Filmpoem. Mitarbeit im Essl Museum für Gegenwartskunst und Leitung des dortigen Programms für zeitgenössische Literatur. Lehrt gemeinsam mit Moussa Kone "Schreiben über Kunst". www.erwinuhrmann.com
Beiträge in: Heft 12 (1/2015)
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Hana Usui
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Hana Usui, geboren 1974 in Tokyo (Japan). 1980-1999 Studium der Japanischen Kalligrafie in Tokyo. 1984-1998 Studium der Kunstgeschichte an der Waseda Universität in Tokyo. Nach einem siebenjährigen Aufenthalt in Berlin lebt sie seit 2010 wieder in Wien. Einzelausstellungen (Auswahl): Manggha Museum of Japanese Art and Technology in Krakau, Schwartzsche Villa in Berlin. Gruppenausstellungen (Auswahl): Kupferstichkabinett - Staatliche Museen zu Berlin, Museum Residenzgalerie Salzburg, Grand Palais Paris, Tokyo Metropolitan Art Museum. Sammlungen (Auswahl): Kupferstichkabinett - SMB, Kupferstich-Kabinett - Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Museum der Moderne Salzburg, Neue Nationalgalerie Berlin.
Beiträge in: Heft 4 (1/2011)
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Monika Vasik
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Monika Vasik, geboren 1960 in Wien, Medizinstudium; Lyrikerin und Ärztin; u.a. Lise-Meitner-Literaturpreis 2003; Mitglied der GAV und im Literaturkreis Podium. Buchveröffentlichungen: nah.auf.stellung Gedichte, Verlagshaus Hernals, Wien 2011; zwei.hautnah Liebesgedichte, Verlagshaus Hernals. Wien 2012; himmelhalb Gedichte, Verlagshaus Hernals, Wien 2015. www.monikavasik.com
Beiträge in: Heft 13 (2/2015)
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Tanja Veverka
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Tanja Veverka, geboren 1987 in Wien. Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft
an der Universität Wien, derzeit Doktorandin ebendort,
Dissertationsprojekt zur Anwendung poststrukturalistischer Strategien
in Rock und Noise der 1980er- und 1990er-Jahre. Arbeitet
hauptsächlich zu Literaturtheorie und literarischen Wechselbeziehungen
und nebenbei auch als Buchhändlerin.
Beiträge in: Heft 16 (2/2016)
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Mikael Vogel
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Mikael Vogel, 1975 geboren, lebt seit 2003 in Berlin. 2002 Hermann-Lenz-Stipendium. 2015 yakiuta-Stipendium (Reisestipendium nach Hokkaido, Japan). Bislang vier Gedichtbände: Morphine (Verlagshaus J. Frank, Berlin 2014); Massenhaft Tiere (Verlagshaus J. Frank, Berlin 2011); O Wildnis Dunkelheit! — Nachtgedichte (Offizin S. Meran 2009); Kassandra im Fenster (mit Friederike Mayröcker und Bettina Galvagni, Offizin S. Meran 2008).
Beiträge in: Heft 3 (2/2010) | Heft 5 (2/2011) | Heft 9 (2/2013) | Heft 12 (1/2015)
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Jörg Vogeltanz
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Jörg Vogeltanz, geboren 1968 in Graz;
Studium der Bühnengestaltung an der Kunstuniversität Graz.
Spartenübergreifender Kunstschaffender mit Schwerpunkt Comic/Graphic Novel/Illustration und Video/Sequenzielle Kunst, seit 1993 selbständig. Arbeitet außerdem als Grafikdesigner und Layouter.
Lehrtätigkeit an der FH Joanneum/Graz (Studiengang Industrial Design) und der Kunstuniversität Graz (Studiengang Bühnengestaltung), Gründer/Leitender Vorstand der edition preQuel. Private Forschungstätigkeit im Feld des Paranormalen.
Beiträge in: Heft 6 (1/2012)
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Maja Vukoje
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Maja Vukoje, wurde 1969 in Düsseldorf geboren. Sie studierte Malerei an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Ihre Werke wurden unter anderem ausgestellt im Künstlerhaus Graz (2017), Zacheta — National Gallery of Art, Warschau (2016), Galerie Martin Janda, Wien (2015), 21er Haus,
Belvedere, Wien (2012, 2013, 2015), Württembergischer Kunstverein, Stuttgart
(2014), Galerie im Taxispalais (2011).
Beiträge in: Heft 16 (1/2017)
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Linde Waber
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Linde Waber, Ölmalerei, Zeichnungen, Holzschnitte; lebt freischaffend in Wien, Zwettl und auf Reisen. Einzelausstellungen (u.a.): Albertina (1985), Leopold Museum (2010): Retrospektive. Seit 1970 Zusammenarbeit mit SchriftstellerInnen (Bodo Hell, Friederike Mayröcker, Liesl Ujvary, Rainer Pichler, Lotte Ingrisch, ...) Bibliophile Bücher: Im Flug der Tage. 2013, mit Bodo Hell, Mandelbaum Verlag, mit Lotte Ingrisch / Bodo Hell, Gleich möchte ich mich auf deinem Bild niederlassen, 2014, mit Friederike Mayröcker, Mandelbaum Verlag.
Beiträge in: Heft 13 (2/2015)
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Franz Weinzettl
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Franz Weinzettl, geboren 1955 in Feldkirch/Steiermark, studierte Germanistik und Geschichte in Graz, danach Ausbildung in klientenzentrierter Psychotherapie. Seine Arbeit wurde mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Franz-Kafka-Literaturpreis der Stadt Klosterneuburg und der NÖ Gesellschaft für Kunst und Kultur Wien 1979 (gemeinsam mit Gerhard Meier, weitergegeben von Peter Handke); Literaturförderungspreis des Forum Stadtpark Graz 1982; Aufenthaltsstipendium des Literarischen Colloquiums und des Senats Berlin für junge deutschsprachige Autorinnen und Autoren 1985. Buchveröffentlichungen u.a.: Abseits, auf den Gleisen. (Edition Korrespondenzen, 2007), Auf halber Höhe (Edition Korrespondenzen 2003), Das Glück zwischendurch (Edition Korrespondenzen 2001).
Beiträge in: Heft 3 (2/2010)
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Sylvia Wendrock
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Sylvia Wendrock, geboren 1980 in Dresden, lebt, trinkt und schreibt in Wien, bald auch in Leipzig. Studierte Philosophie, Musikwissenschaft, Lateinamerikanistik, verbringt freie Zeit mit einem Promotionsvorhaben über die Konstruktion von Identität(en) durch künstlerisches Schaffen, arbeitet mit Sprache, Klang und Fotografie und verdient ihr Brot als Lektorin und Texterin.
Beiträge in: Heft 10 (1/2014)
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Brian Williams
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Brian Williams, was born in 1980 in Akron, Ohio, U.S.A. He graduated from the Columbus College of Art and Design in 2003, where he studied fine art, illustration and art history. He has exhibited his artwork in numerous solo and group shows and his work has been featured online at ARTnews.com, the Audubon Society blog, Juxtapoz and Hi-Fructose and printed in publications in Spain, Australia and the United Kingdom. He also teaches drawing part-time at his alma mater, CCAD.
Beiträge in: Heft 12 (1/2015)
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Herbert J. Wimmer
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Herbert J. Wimmer, geboren 1951 in melk, nö. lebt in wien. schreibt texte aller art: prosa, romane, gedichte, textansichtskarten u.a. realisationen radiofoner werke (hörspiele und kunstradio-produktionen) für rundfunkanstalten; literatur- und filmkritische schriften. fotografische arbeiten,
zeichnungen, tuschen, collagen, lineamente. jüngste publikation:
interfer. blaunsteinerbuch. Wien: Sonderzahl 2017.
Beiträge in: Heft 13 (2/2015) | Heft 16 (1/2017) | Heft 17 (2/2017)
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Andrea Winkler
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Andrea Winkler, wurde 1972 in Freistadt geboren. Sie studierte Germanistik und Theaterwissenschaft in Wien, wo sie als freie Schriftstellerin lebt. Zahlreiche Preise (u.a. Abraham Woursell Award, Förderungspreis der Republik Österreich). Bücher: Arme Närrchen. Selbstgespräche (Droschl 2006), Hanna und ich (Droschl 2008). Drei, vier Töne, nicht mehr. Elf Rufe (erscheint im Februar 2010 im Paul Zsolnay-Verlag).
Beiträge in: Heft 2 (1/2010)
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Kai Winter
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Kai Winter, geboren 1965 in Duisburg. Studium der Sozialpädagogik in Düsseldorf und der Philosophie in Bochum. Lebt und arbeitet für den öffentlich rechtlichen Rundfunk in Köln. Veröffentlichungen in zahlreichen Zeitschriften.
Beiträge in: Heft 11 (2/2014)
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Uwe Wittwer
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Uwe Wittwer, geboren 1954, lebt und arbeitet in Zürich. Seit 1997 arbeitet er mit Kevin Mueller zusammen. Auszeichnungen (u.a.:) Preis der Internationalen Triennale für Druckgrafik, Grenchen (2000); Atelierstipendium London der Kulturstiftung Landis & Gyr (2007); Letzte Veröffentlichung: 'Verwehung': Buch über die gleichnamige Suite von 77 Aquarellen. Nolan Judin, Berlin 2009. Letzte Einzelausstellungen: Lullin + Ferrari, Zürich; Art + Art, Moskau (2010); Haunch of Venison, London; Fred Jahn, München (2009). Für weitere Informationen besuchen Sie bitte: www.uwewittwer.com
Beiträge in: Heft 3 (2/2010)
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Wostok
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Wostok, eigentlich Danilo Milosev, ist noch eigentlicher Informatiker, doch in seiner Freizeit einer der international bekanntesten Comic-Autoren Serbiens. Er publizierte seit 1995 regelmäßig Strips im europäischen Ausland, den USA und Kanada und wurde auch international mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.
Beiträge in: Heft 6 (1/2012)
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Valentino Zeichen
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Valentino Zeichen, geboren 1938 in Fiume, heutiges Rijeka, Kroatien, lebt in Rom. Lyriker und Publizist, Kolumnist im Feuilleton des Corriere della Sera; als Lyriker mehrfach ins Deutsche übersetzt. Zuletzt erschien die Werkanthologie Poesie 1963-2003 (2004) im Verlag Mondadori, Mailand; ebenda Neomarziale (2006), sowie in Kürze Casa di rieducazione (voraussichtlich 2010).
Beiträge in: Heft 1 (1/2009)
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Barbara Zeizinger
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Barbara Zeizinger, geboren 1949, studierte Germanistik, Geschichte und Italienisch. Lebt in Darmstadt. Sie schreibt Lyrik, Prosa und Reiseberichte. Beteiligung an deutsch-polnischen Poesieprojekten. Redaktionsarbeit in den Zeitschriften Matrix und Bawülon. Mitglied u. a. der Europäischen Autorenvereinigung Die Kogge und der Internationalen Lyrikergruppe QuadArt. Zuletzt erschien der Lyrikband Weitwinkel nah (2013) und der Roman Am weißen Kanal 2014, beide im Pop-Verlag Ludwigsburg.
Beiträge in: Heft 13 (2/2015)
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Ivica Zivkovic
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Ivica Zivkovic, lebt und arbeitet in Nis, Serbien. Neben seiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter der theologischen Fakultät in Nis ist er zudem Redakteur der Kulturzeitschrift Odgovor. Schreibt Lyrik und Prosa.
Beiträge in: Heft 3 (2/2010)
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Aleksandar Zograf
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Aleksandar Zograf, eigentlich Saša Rakezic, geboren 1963 in Pancevo. Arbeitet seit 1986 als Comiczeichner und Autor, heute bei der Wochenzeitung "Vreme". Zu seinen bekanntesten Büchern zählen Ozean der Überraschungen, Life under Sanctions, Psychonaut, Dream Watcher und Regards from Serbia. Er ist seit den frühen 1990ern internationalen aktiv, seine Arbeiten erschienen in mehreren amerikanischen und europäischen Comicanthologien, etwa bei Weirdo, Zero Zero, Fantagraphics, L'Association (Frankreich), Slab-o-Concrete, (UK), PuntoZero, Black Velvet (Italien), Jochen Enterprises (Deutschland) u.a.
Beiträge in: Heft 6 (1/2012)
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